FC Köln - News vor dem Heimdebüt gegen Wolfsburg

Veröffentlicht auf von Joerg

Köln - Der neue Zusammenbruch von FC-Co-Coach Ümit Özat am Donnerstagabend: Fans, Teamkollegen und FC-Verantwortliche bangten um seine Gesundheit.

Heute verkündete Coach Zvonimir Soldo schon gute Nachrichten. Ümit wohnt bereits heute Nachmittag wieder dem Training bei. Allerdings greift er noch nicht wieder aktiv ins Geschehen ein.

"Ümit Özat hat sich in den vergangenen Tagen etwas zu viel zugemutet. Er ist körperlich belastbar und kann somit seinem Trainerberuf ganz normal nachgehen", sagte der behandelnde Arzt, Professor Eberhard Grube. Leistungssport sei für den Türken aber nach wie vor ausgeschlossen.

Fürs erste Heimspiel des FC gegen Wolfsburg steht wohl schon folgendes fest: Geromel fällt weiter aus - dafür kann Poldi spielen. Und auch Nova ist im Kader, Soldo will ihn einsetzen - aber nicht von Beginn an.

Poldi schießt sich für Wolfsburg ein

Köln – Waldemar Podolski schaute am Mittwoch am Geißbockheim persönlich vorbei, um zu sehen, wie fit sein Sohn Lukas wohl ist.

Und was Papa Poldi sah, dürfte ihm gefallen haben, denn Lukas absolvierte nach Dienstagnachmittag schon sein zweites komplettes Mannschaftstraining, machte dabei einen guten Eindruck, konnte mit seinem linken Schussbein, wo es zuletzt im hinteren Oberschenkel zwickte, wieder voll durchziehen.

Poldis Liga-Comeback beim Saison-Heimstart gegen Meister Wolfsburg am Samstag (18.30 Uhr) steht – sollte nichts Unerwartetes passieren – nichts mehr im Wege. „Ich gehe davon aus, dass er spielt“, sagt Coach Zvonimir Soldo.

Und was Papa Poldi sah, dürfte ihm gefallen haben, denn Lukas absolvierte nach Dienstagnachmittag schon sein zweites komplettes Mannschaftstraining, machte dabei einen guten Eindruck, konnte mit seinem linken Schussbein, wo es zuletzt im hinteren Oberschenkel zwickte, wieder voll durchziehen.

Poldis Liga-Comeback beim Saison-Heimstart gegen Meister Wolfsburg am Samstag (18.30 Uhr) steht – sollte nichts Unerwartetes passieren – nichts mehr im Wege. „Ich gehe davon aus, dass er spielt“, sagt Coach Zvonimir Soldo.

Der FC buhlt um Florian Kringe

Alte Liebe rostet nicht: Der bei Borussia Dortmund in Ungnade gefallene Florian Kringe (26) wird vom 1. FC Köln umworben - jenem Klub, an den der Mittelfeldspieler von 2002 bis 2004 schon einmal ausgeliehen war. BVB-Sportdirektor Michael Zorc (46) bestätigte gegenüber kicker online: "Köln hat offiziell Interesse an Kringe dokumentiert. Michael Meier hat mich angerufen." Diesem Telefonat soll ein Treffen Meiers mit Kringe vorausgegangen sein

Veröffentlicht in Sport u Bundesliga

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